Ich habe da inzwischen einen sich permanent wiederholenden Termin im digitalen Kalender gemacht.
Wenn ich mir so die Berichte im ADAC ansehe scheint es inzwischen immer mehr normal zu werden, dass sich viele Assistenzsysteme gepaart mit Kurzfahrten und längeren Standzeiten recht deutlich negativ auf die Batterien auswirken.
Mir wurde auch von Toyota selber angeraten, unter diesen Umständen einmal im Monat eine Erhaltungsladung vorzunehmen.
Springt nicht mehr an - Starthilfe/Lademöglichkeit
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dito hat mein FTH auch geraten.
Ich habe daraufhin den Ibiza aus der Garage, selbige entrümpelt und den CHR rein.
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Meine Golf standen über 4 Wochen draußen, ohne Probleme, aber mit der Hälfte Servos, Assistenten usw.Nennt man Fortschritt
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Da soll der Kunde also auf Empfehlung von Toyota Zeit und Ressourcen investieren nur weil die es nicht schaffen eine Batterie zu verbauen die den Anforderungen gerecht wird? Damit habe ich ein Problem!
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Unser 16 Jahre alter Yaris Verso mit seiner inzwischen 7 Jahre alten Batterie hat da auch keine Probleme.
Telefonat mit Toyota ergab:
Ja, diese modernen Fahrzeuge und so einen alten Wagen können Sie nicht miteinander vergleichenIch habe jetzt ein automatisches Ladegerät am Stellplatz mit automatischer Abschaltung, da habe ich dann auch der Yaris Batterie mal etwas Spannung gegönnt. Die hat auch gefreut
@Girbsel
Muss da Toyota in Schutz nehmen. Das ist kein Toyota Problem. Je mehr Assistenzsysteme, die teilweise permanent in Bereitschaft sind, gepaart mit Kurzfahrten und die Batterie ist bei allen "modernen" PKW platt.
Ich brauchte auch eine Weile in DAS begreifen zu wollen.
Nützt nix. Entweder gebrauchten älteren PKW kaufen oder sich mit dem modernen Elektronikkram rum plagenNachtrag
Frage von Toyota " Wie viel sind Sie denn gefahren?
Antwort : Ca 700 km im Monat
Toyota : Das kann nicht funktionieren -
Ich habe jetzt ein automatisches Ladegerät am Stellplatz mit automatischer Abschaltung
Wohl dem, der solche infrastruktuellen Möglichkeiten hat. Ich habe ja noch nicht mal Zugang zu einem möglichen Spannungsanschluß.
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Das Thema Kurzstrecke und Batterie ist doch nix neues. Wer nur zum einkaufen fährt und die Woche 10 Starts hinlegt muss sich nicht wundern das die Batterie irgendwann einknickt.
Im Winter ist das ja noch schlimmer. -
Pro Start werden lt. ADAC 40 KM Strecke zum Aufladen gerechnet.
Seitdem benutze ich mehr Fahrrad und die Beine.
Aber die dann folgliche Standzeit entleert auch die Batterie.
Lt. Toyota und eigener Erfahrung 14 Tage -
und die Woche 10 Starts hinlegt
Das Ist eigentlich nur für die reinen Verbrenner mit Anlasser relevant. Beim Hybrid braucht das Hochfahren des Hybridsystem nur wenig Strom - grob gesagt, es muss nur Spannung da sein. (Da hilft im Zweifel eben auch eine kleine Starthilfe-Powerbank.) Es sind die vielen kleinen Helferlein (z.B. Keyless), die die Batterie nach und nach leerziehen. Abhilfe ist Erhaltungsladung oder doch mal jede Woche eine längere Strecke fahren.
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Hat mal jemand den Entladestrom in augeschaltetem Zustand gemessen ?
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Wobei längere Strecke, wenn man garnicht müsste, aber um die Batterie zu laden.... Da kann man noch soviel über CO2 schwafeln und reduzieren, wenn man dann sinnfreie Fahrten machen muss um die Starterbatterie regelmäßig fit zu machen.
Ich habe bei unseren Neuen auch erstmal so einen Unsinn wie "Leuchte mich heim' oder "Begrüße mich mit einem Lichte" abgestellt.
Trotzdem Keyless, Notruf, Marderschreck sind alles dauerhafte Verbraucher.Nachbar mit modernem BMW und Homeoffice hat's jetzt auch erwischt