Back zur Überschrift ihr lieben !!!!!
Springt nicht mehr an - Starthilfe/Lademöglichkeit
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Stimmt! Sorry!
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Hatte mal ein bisschen Zeit und habe mir ein paar Spannungswerte notiert .
Heute Morgen losgefahren mit Licht SOC 85% 13,6 V
Nach 40 min fahrt SOC 95% 13.6V
Heute Mittag im Stadtverkehr zurück SOC 95% für ca. 3 min. 14,1V dann auf 13,6 V
Nach weiteren 3 min. 12,6V.
Im Tunnel ging das Licht an 13,6V
Nach Tunnel Licht aus 12,6V
Nach 40 min. Fahrt mit 12,6 V sank der SOC auf 93%
Es wurde also nicht geladen.
Am Parkplatz auf P geschaltet Spannung steigt auf 14,1 V
5 min. gewartet SOC geht auf 94%
Dann mit 12,6 V nach Hause in die Garage
Licht geht an 13,6V
Dann in P geschaltet , Spannung bleibt bei 13,6 V
Sehr merkwürdig.
Im Stadtverkehr wurde tatsächlich die Batterie geleert.
Hatte den Zustand hier nicht jemand, der nach einer Fahrt einen geringeren SOC hatte ?
Also in P hat man die höchste Ladespannung von 14,1 V
Mit Licht immer 13,6V , das reicht auch noch locker.
Aber die 12,6 V sind eigentlich schon zu niedrig.
Kein Lichtmaschinenregler bei einem Verbrenner hat eine so niedrige Spannung.
Das würde meine Vermutung mit einem zu defensiven Lademanagement erhärten.
Fazit
Immer schön mit Licht fahren, dann bleibt die Batterie auch voll
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Am Parkplatz auf P geschaltet Spannung steigt auf 14,1 V
Ich denke, bei P werden einige Verbraucher (für das Fahrtmanagement, im Moment nicht benötigte Sensoren oder welche auch immer) ab- oder in den Standby geschaltet. Den `überzähligen´ Saft bekommt dann die Batterie zu futtern. So meine Vermutung.
Meinen Batteriewächter werde ich übrigens und bei Gelegenheit rausschmeißen. Mein Nachbar kauft ihn mir gerne ab, sagt er. Dann kommt bei mir eine 52A Excide rein und ich wechsle in das Lager derer, die der Dinge harren, die da kommen werden, sicherheitshalber mit Powerbank unter´m Sitz.
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Die einzig gemessene Größe die Wichtig ist, ist die Leerlaufspannung der Batterie (15-30 Minuten nach Abstellen und verschließen des Fahrzeugs, damit alle Steuergeräte im "Sleep" sind) und diese sollte dann oberhalb von 12V liegen (Fahrzeug hierfür nicht öffnen und keinen Schlüssel in der Nähe des Fahrzeug haben, weil dann Steuergeräte aufgeweckt werden.), denn wie der Name schon sagt, reden wir hier über eine 12V Batterie, welche aus 6 Zellen, mit je 2 Volt Zellenspannung besteht.
Während das Fahrzeug in Betrieb ist, wird nämlich immer nachgeladen oder es zehren Verbraucher im Fahrzeug an der Batterie.
Aus den gezeigten Spannungswerten lässt sich aber eindeutig erkennen, dass fast immer geladen wurde, weil ansonsten würde die Spannung in Richtung 12V oder sogar darunter sinken. Da sie das hier aber nie tat, wurde folglich immer Saft vom Inverter nachgeschoben.
In P geht übrigens alle Energie des Verbrenners (falls er gerade läuft) auf den Generator und von dort in den Inverter, was möglicherweise den Spannungssprung auf 14,1 Volt verursacht. In D hingegen, geht eben auch Energie in den Antrieb. Bei N geht die Energie (des Verbrenners) verloren, weil der Antrieb freischaltet und somit keine Energie auf den Generator geht. (Siehe hierzu auch im Priuswiki: --> https://www.priuswiki.de/index.php?title=Neutralstellung#:~:text=Hinweis%3A%20In%20der%20Neutralstellung%20des,entl%C3%A4dt%20sich%20die%20Hybrid%2DBatterie. )
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Ach Ralf , warum machst du es uns so schwer.
Bei der Zellenspannung muss du in der Schule gefehlt haben. 12V / 6 Zellen ist zu einfach.
Eine Blei-Säure Batterie ist bei 12,7 V voll. Bei 12V beginnt schon der Verfall.
Dann in Absatz zwei: was soll das heißen? „oder es zehren Verbraucher an der Batterie „. Wird sie dann entladen? Sie bekommt die Spannung die der Inverter ihr gibt. Und wenn sie nur 12,6V bekommt wird da nix geladen.
Und was die gezeigten Spannungswerte betrifft wurde nur auf der morgendlichen Hinfahrt geladen.
Zurück ist da nix passiert.
Und zu guter letzt im letzten Absatz. In Stellung P war mein Motor aus. Das 12 V Bordnetz hat mit MG1 nix zu tun. Der wirkt einzig und allein auf den HV Akku.
N ist uninteressant.
Die Batterie liegt parallel zum Inverter-Ausgang und bestimmt letztlich ihren Ladestrom über die angelgte Spannung selbst. Wie ein veränderbarer Widerstand. Sie ist lediglich gegen Überladung geschützt. Das ist das kleine Bauteil was am Minuspol angebaut ist.
Gegen Unterspannung scheint sie ja wohl nicht geschützt zu sein.
Eigentlich könnte es mir ja scheiß egal sein. Ich habe ja kein Problem.
Aber vielleicht interessiert sich ja jemand dafür.
Ich habe hier nur Messwerte zu Verfügung gestellt ohne sie großartig zu bewerten.
Ja gut , vielleicht ein wenig.
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Fazit
Immer schön mit Licht fahren, dann bleibt die Batterie auch voll
ja, hat im Peugeot Forum ( Toyota ProAce City) mal jemand erklärt. Klingt absurd, ist aber so.
Liegt am Batteriemanagement. Die Lichtmaschine lädt nicht immer. Hat mit CO² zu tun
Fazit im Peugeot Forum
Wer kein Problem haben will, sollte während der Fahrt das Licht einschalten oder Kühlbox geht auch.
Seitdem habe ich immer gekühlte Getränke an Bord incl. voller Batterie
Früher haben wir alle Verbraucher abgeschaltet und sind halb blind durch die Gegend gefahren, wenn die Batterie kurz vorm Exitus war und geladen werden musste. Iregendwie werde ich zu alt für die ganzen technischen Fortschritte
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Heute musste ich meine Batterie ebenfalls ans Ladegerät hängen. Irgendwie macht die Hitze zu schaffen. Jeden Tage fahre ich 18Km ins Geschäft und mittags wieder 18Km zurück. Laut meinem CTECK Spannungswächter wurde die Batterie nicht geladen, da dieser nach Ankunft nur noch 25% angezeigt hatte. Gestern war ich bei 48% und vorgestern bei knapp 60%.
Man sieht definitiv keinen Ladeausschlag im Diagramm.
Irgendwas ist da ziemlich faul. Schaltet die Ladeeinrichtung bei zu großer Hitze ab um die Batterie zu schützen?
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Schau mal wie hoch die Batteriespannung während der Fahrt ist. Die wird ja in Echtzeit in der App angezeigt.
Ein Temperaturproblem wird es jetzt noch nicht geben.
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Ich meine die lag bei 13,x Volt während der Fahrt, als die Klimaanlage lief.