Wenn wir in ca. 3 Jahren ein neues Auto nach dem CH-R kaufen, wird es mit Sicherheit ein E Auto. Hybrid ist dann uninteressant geworden.
Modelljahr 2019
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wird es mit Sicherheit ein E Auto.
Das wären bei mir aber nochmal ca. 2000 Euro Zusatzkosten für einen entsprechenden Stromanschluß in der Garage (eigenes Grundstück) - ob sich diese Investition rentiert? Deswegen leider auch keinen Plugin-Hybrid.
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3 Jahre. Hybrid uninteressant. Mutiger Ansatz.
Ich habe bevor ich mich für den Hybriden wieder interessiert habe, vor 20 Jahren war ich vom Prius begeistert, für ein eMobil recherchiert.
Dachte Strom ist ja in der Garage und schwupps, denkste. Da muss eine Ladestation her und wo tank ich auf dem Weg in den Urlaub z.b. Italien. Nada.
Das Spiel habe ich vor Jahren schon mit Gas durchgespielt.In meinem Wohngebiet kommen 5% an Strom.
Wenns mehr wären würde wahrscheinlicher um 17;00 Uhr das Netz kollabieren.Ich denke es wird in den nächsten 10 Jahren einen Mix aus Verbrenner, Hybriden, Wasserstoff, Elektrische, Gas geben.
Die elektrischen im Stadtbetrieb, ok.
Aber für Reichweite und durch Tankzeiten sowie Netzausbau, praxis untauglich.Wasserstoff, ganz interessanter Ansatz.
Toyota und BMW kooperieren beim Mirai Nachfolger.
Der Preis ist allerdings noch heiss. -
Das Ganze mit Strom-Autos..... ist meiner Meinung nach schön geredet...
wie soll´s denn gehen.. ??
wer hat schon Lust beim "Tanken" 30 min zu warten... falls die Säule frei ist...
Und wer keine Garage/Carport hat ?? Wo nimmt der die "Steckdose" her ??
Und allein, wenn ich bedenke bei uns in der Strasse...
wenn dort abends 10 oder 20 Ihr Auto ans Netz anschliessen ...
.. dann platzt wahrscheinlich der Trafo um die Ecke...
Und beim Erzeugen von Strom wird natürlich "auch kein CO2 erzeugt".. was ist das denn für eine Rechnung ??
Da nützt auch die Solarzelle auf dem Dach nichts .. denn tagsüber, wenn die Sonne scheint, steht das Auto auf der Arbeit ;o))
Ich denke, es wird eine Nische bleiben....
für die Stadt o.k. .. und für die die sich evtl. ein Zweitauto leisten können..So wird wohl Hybrid erst einmal die bessere Lösung sein...
und in 10 Jahren Wasserstoff...
das lässt sich transportieren, tanken geht schnell, und wenn man den par Solarenergie "im Süden" herstellt,
ist er auch umweltfreundlich !!
Man muss was tun, keine Frage!! Aber E-Auto ?? Und warum müssen die Alle 500 PS haben?? -
Hallo aus Chemnitz Gablenz,
dass neue Facelift und die Kombination von H und Allradantrie ab 2020 für den europäischen Markt wird denke ich interessant und das der neue RAV 4 und der C-HR dann auf der selben Grundbasis hergestellt werden.Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Wallus
Hallo Thorsten, woher hast Du denn diese Informationen?
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3 Jahre. Hybrid uninteressant. Mutiger Ansatz.
In drei Jahren fahr ich den C-HR Diesel, weil das der Antrieb der Zukunft ist.
Nix da! Ich denke Hybrid ist noch 10 Jahre entwicklungsfähig und dann ist es auch noch lange nicht weg. Klar das Toyota dann schon in die Mirai-Zukunft( ) schaut. Der Prius lief um die 2000 durch Deutschland (hab in der Toyota-Collection nicht so genau aufgepasst), mein erster P2 kam 2009 als Gebrauchter. Denn Mirai haben wir 2017 schon auf der Straße gesehen, mal sehen was ich mir 2027 kaufe...
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das der neue RAV 4 und der C-HR dann auf der selben Grundbasis hergestellt werden.
Der neue RAV4 wird auf der TNGA-Plattform gebaut, auf der der aktuelle C-HR bereits steht.
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Hallo Thorsten, woher hast Du denn diese Informationen?
Toyota
Der neue RAV4 wird auf der TNGA-Plattform gebaut, auf der der aktuelle C-HR bereits steht.
Hallo aus Chemnitz Gablenz,
absolut korrekt allerdings soll es wahrscheinlich auch einen kombinierten Antrieb wie im RAV geben.Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Wallus
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Hallo zusammen,
Was man bei reinen e-Autos nicht vergessen darf, ist der aktuelle Stand der Stromzuführung/Leitungen in den Wohngebieten. Wenn man annimmt, das ein e-Auto so ab 22KW geladen wird, kann man sich schon vorstellen, dass die Stromleitungen anfangen zu glühen, wenn in der Straße mehrere E-Autos geladen werden. Kurz gesagt, die Netze sind überhaupt nicht auf so einen hohen Stromverbrauch ausgelegt. Um das zu gewährleisten sind riesige Investitionen nötig, das geht nicht so schnell bzw. Wurde bisher verpennt. Ich glaube gehört zu haben, das man für eine eigene Wallbox erst einmal eine Genehmigung beim örtlichen E-Versorger einholen muss.
Ein gutes hat das aber, im Winter schmilzt der Schnee über den Leitungen, da spart man Streuzalz. -
Ich glaube gehört zu haben, das man für eine eigene Wallbox erst einmal eine Genehmigung beim örtlichen E-Versorger einholen muss.
Aber soweit ich weiß erst ab einer gewissen KW-Zahl. Die hängt u.a. vom örtlichen Versorger ab.