@RacingSystems
Ich kann genau aus Deinem Argument ein Fahrsicherheitstraining empfehlen.
Mal abgesehen davon, dass man als Otto Normalo Fahrer viel über sein KFZ lernt.
Ich hatte das Glück, als Sicherheitsbeauftragter und Teilnehmer die Auswertung über die eingesetzten KFZ mit ihrer Reifenbestückung einzusehen.
Waren damals Ford, Mercedes, Opel, VW
Wir sind die auch alle jeweils gefahren.
Der Trainer hat uns gezeigt wo Grenzbereiche liegen.
Das Fazit. Entscheidend ist was ich weiss was mein Reifen bei welchen Bedingungen treibt. Genau das muss ich dann als Fahrer umsetzen.
Beispiel. Bei meinen Goodyear auf dem Golf wusste ich genau, dass die bei Nässe und Bremsen mehr Aufmerksamkeit benötigten. Nach dem Wechsel auf Michelin konnte ich entspannt hier bleiben. Dafür bei Schnee etwas mehr hab acht.