"Prioritätenliste" beim Autokauf, speziell beim C-HR...

  • Also ich kam zu meinem C-HR mit folgender Prioritätenliste (Checkliste):
    1. Mein Kaufbudget ist maximal xyz
    2. Es stand fest, mein neuer wird ein Hybrid (wegen der Technik, weniger aus Verbrauchsgründen)
    3. Das Auto muss mir gefallen (und es sollte meiner Holden gefallen, nicht unwichtig <3 )
    4. die technischen Daten müssen mir gefallen, es muss Automatik sein
    5. Ich hole Informationen bei Bekannten und in Foren ein (habe vor dem Kauf hier schon mitgelesen)
    6. Ich fahre meine Favoriten zur Probe (wegen meines kaputten Rückens brauche ich erhöhte Einstiegs/Sitzposition)
    7. In die Auswahl kamen Volvo XC40, Peugeot 3008, KIA Sportage (mein tolles 185 PS Vorgängerauto, leider gefällt mir der neue nicht) und zuletzt Toyota C-HR, den auch unser Patensohn fährt und empfiehlt.
    8. Volvo und Peugeot gibt's erst in 2020 als Hybrid, C-HR ist von der Sitzhöhe her "nicht ganz der Ideale" , aber die Probefahrt hat uns überzeugt.
    9. Also Checkliste abgearbeitet, Angebote recherchiert (auch für die Inzahlunggabe des KIA) und Preis verhandelt - aber das ist eine andere Geschichte.


    Jetzt isser eine Woche alt.


    Meine Checkliste ist nicht auf Papier, die habe ich im Kopf oder im Bauch (wie die meisten, wahrscheinlich).
    :thumbsup:


    LG Rolf (Rokker)

    LG Rolf (Rokker) ;)


    Seit Okt. 2019: Toyota C-HR Style Select weiss/schwarz Hybrid und (sie) Suzuki Ignis Allrad
    Davor: 6 Jahre KIA Sportage Allrad Diesel und (sie) Mini Cooper

    Einmal editiert, zuletzt von Rokker ()

  • Ich schließe mich dem Thread an. Ich habe mich für einen gebrauchten Hybrid mit Lederausstattung geholt. Das Auto ist auch bei seit nur 2 Wochen in Besitz.


    Das sind meine Gründe:


    • Es musste ein Automatik sein.
    • Er musste preiswert und qualitativ hochwertig sein, somit waren einige Marken explizit entweder wegen Preis oder billiger Verarbeitung ausgeschlossen.
    • Es durfte nicht nach Neuwagentextilien riechen. (Ich habe mal in der Qualitätssicherung eines großen Autobauers gearbeitet, ich saß in hunderten von PKWs drin und ich bekomme immer noch Blackflashes, wenn mir ein gewisser Textilgeruch in die Nase strömt.)
    • Er musste einen Status vermitteln (Ich bin selbstständig im B2B -Geschäft. Ein Kleinwagen ist peinlich und man wird nicht immer nett behandelt.


    Einziger Nachteil ist die etwas höhere Lautstärke beim Beschleunigen. Da kann das Auto definitiv nicht mit einem sechsstelligen Mercedes mit schallisolierter Kabine mithalten.