vor der Verarbeitung nicht aufrührt, oder aufschüttelt, ist mir ebenfalls neu.
Es handelt sich um einen Lackstift. Da wird mit dem feinen Pinselchen ein winziges Tröpfchen in die Steinschlagstelle getupft.
Mittels des feinen rauen Gewebes auf dem Lackstift, wird dieses Tröpfchen dann später feucht ganz sacht bei gearbeitet.
Das Ergebnis ist, wenn man es wie in der Anleitung macht nur noch sichtbar, wenn man gaaaanz nah ran geht und weis wo man gucken muss.
Wenn ich den Stift jetzt kräftig schüttel, dann verteilt sich die gesamte Farbe auf dem Pinselchen und aus dem notwendigen winzigen Tröpfchen wird ein gaaaaaaaaaanz dicker fetter Tropfen, den man dann mit ganz viel Aufwand weg rubbeln muss. Das Ergebnis von dieser Aktion ist ganz einfach............ und von weitem sichtbar
Leichte Kratzer habe ich bis jetzt alle weg poliert bekommen. Notfalls - vorher - mit einer Schleifpaste vorsichtig arbeiten und mit einem sehr guten Wachs versiegeln.
Lackfarbe aus der Sprühdose, ja die wird auch bei mir geschüttelt. Vorher wird mit nassem Schleifpapier fein geschliffen. Dies sind aber dann Reparaturen, wie sie bei einem 15 Jahre alten YarisVerso im Bereich unter dem Tankeinfüllstutzen gerne in dem Alter vorkommen. Vorher gab es noch eine leichte Behandlung mit der Flex. Da hilft kein Polieren und auch kein Lackstifttröpfchen mehr. Habe gerade meine für die nächste Woche To Do Liste veröffentlicht