mein freier Reifenhändler hat ein Tablet grosser Gerät drangesteckt und fertig.
Null Kosten.
Allerdings hat er dabei über Toyota gescholten wie ein Rohrspatz.
Die machen alles anders wie der Rest der Welt. Oder so ähnlich.
Keine Ahnung was er meinte.
RDKS-Sensoren aus dem Zubehör mit 8-stelliger ID
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Ja Toyota macht wirklich etwas spezielle mätzchen mit den reifedrucksensoren.
Am schlimmsten war es in den Anfängen. Totale Katastrophe! Und für die Werkstatt mit seht grossem Aufwand verbunden.
Aber eins ist 100% sicher, und dafür halte ich meine Hand ins Feuer : jede offizielle toyota Werkstatt kann die passenden Sensoren anlernen. (wenn der Kunde oder sie die Codes nicht wissen und keinen vernünftigen Zubehör reifedrucksensor Tester haben müssen sie die Reifen demontieren um die Codes abzulesen)Die reifedrucksensor Geschichte verkompliziert den reifenwechsel um ca 50%.
Heisst auf deutsch : 50% mehr zeitaufwand die keiner zahlen möchte.Wir automechaniker hassen die verd..... En Sensoren übrigens alle.
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Ich bin ein Freund von do it yourself und versuche permanent, mir entsprechendes Know How anzueignen. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich nach einem Investment von ca. 150,- Euro in der Lage bin, das RDKS Thema komplett in Eigenregie zu handeln. Die Codes programmieren geht einfach mit der Carista App und einem ELM327 Interface für 15,- Euro. Darüber hinaus hab ich mir noch einen professionellen RDKS Tester und Programmierer für kleines Geld in der Bucht geschossen, mit dem man Sensordaten auslesen, Klonen und über die OBD Schnittstelle ins Auto hochladen kann. Das ist alles andere als ein Hexenwerk, von daher fragt man sich schon, wie das eine Vertragswerkstatt nicht hinbekommen kann. Unglaublich.
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Das liegt daran, dass man als Werkstatt täglich Werkzeug kaufen könnte für Tausende von Euros. Wir sind ein 3 Mann Betrieb ohne markenvertretung und kaufen pro Jahr Werkzeug im Wert von 50'000 Euro!!
In einigen Werkstätten wird dann halt sehr wenig bis gsrnichts in Werkzeug investiert. Ich kenne viele die kein markenpbergreifendes rdks Gerät haben.
Kostet 1000 Euro plus 2 bis 3 mal update pro Jahr.Im Moment kauft eh niemand was weil auch die Kunden keine Kohle haben und entweder von Anfang an schon Jammern oder am Ende die Rechnung nicht zahlen können.
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Im Moment kauft eh niemand was weil auch die Kunden keine Kohle haben und entweder von Anfang an schon Jammern oder am Ende die Rechnung nicht zahlen können.
Da fahre ich doch lieber zu meinem authorisierten und zertifizierten Toyota-Händler. Dem zahl ich fürs Räderwechseln gerne die verlangten 20 Euro. Beim erstmaligen Wechsel wurden beide Reifensätze im Computer hinterlegt und das hat genau 0,00€ Aufpreis gekostet. Das empfohlene Nachziehen der Radmuttern mit Drehmomentschlüssel nach ca. 50 km ist ebenfalls kostenlos.
Wenn ich mal neue Reifen brauch fahr ich auch zu meinem FTH, weil er auch einen Reifenservice hat zu günstigen Konditionen.Mein FTH bieten unter anderem auch Reparaturen und Motorinstandsetzungen für alle andern Automarken an und dafür braucht er auch sicher diverses Spezialwerkzeug. In der Nähe meines Wohnorts gibt es zwar auch einen FTH, aber ich bin gerne bereit, die 15 km zu meinem FTH zu fahren, mit dem ich schon über Jahrzehnte zufrieden bin.
Dass viele Leute im Moment wenig oder kein Geld haben, kann ich nachvollziehen. Hab selbst seit Ende Mai keine Arbeit mehr und halte mich mit dem wenigen Geld vom Staat über Wasser. Darum kann und werde ich auch nicht die zur Zeit stark gebeutelte Gastronomie unterstützen.
Hoffentlich kommen bald bessere Zeiten.
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. Ich kenne viele die kein markenpbergreifendes rdks Gerät haben.
Kostet 1000 Euro plus 2 bis 3 mal update pro Jahr.In so einem Fall muss man etwas Zeit investieren und abseits der allgemeinen Werkstatt Ausrüster schauen. Einen Universal RDKS-Tester mit OBD Schnittstelle gibts z. B. von Autel unter 200,- Euro incl. lebenslanger kostenloser Updates. Das bringt keine Werkstatt um und die Kunden werden das mit Wiederkommen honorieren, wenn du denen sagen kannst: „RDKS programmieren? Null Problemo, haben wir gleich“.
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Muss mich da mal einklinken. Ich verwende das Autel TS 601 um die Sensoren auszulesen und über OBD2 zu übertragen. Das bekommst du nicht unter 200.- und schon gar nicht mit Update. Mit den billigen Geräten wie TS 401 kommst du nicht in das Steuergerät. Update kostet dann auch extra. Es wird viel im Netz mit falscher Beschreibung angeboten. Ich hab für ein gebrauchtes TS 601 350.- bezahlt, ohne zu wissen dass ich es nicht updaten kann (Deppensteuer bezahlt)! Da kann man oft zum Händler fahren wenn man das will. Ich will nicht. Lg
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Noch ist der Vorgänger des TS601 im Handel, das TS501. Vom Funktionsumfang ist es identisch wie das 601, wird aber deutlich günstiger verkauft. Aktuell am Amazonas neu für 199,- Euro zu kaufen. Lt. Webseite vom Hersteller haben die Geräte Lifetime free Updates, vielleicht liegt es bei dir daran, dass durch den Gebraucht-Kauf das Gerät schon auf jemand anderes registriert ist.
In der Bucht wurde im September mehrfach das Mobiletron PT47 (Baugleich Ateq AT46) nagelneu versteigert, da habe ich mir eins für 103,- Euro geschossen. Das Teil hat 5 Jahre free Updates und funktioniert einwandfrei. Am C-HR sind damit beim Reifenwechsel die Sensoren schneller programmiert, als mit dem 3x drücken im Menü. Nebenbei sieht man auch den Batterie-Status von jedem Sensor. Mit etwas suchen kommt man da schon sehr günstig ran an die Geräte. -
Wenn ich mich richtig erinnere hat das 501 zwar eine OBD2 Schnittstelle für einfache Motordiagnose aber nicht zum Steuergerät des RDKS. Ja, laut Hersteller hat man Update wenn man auch bei Ihm kauft, die Preise sind aber astronomisch. Die günstigen Geräte von Autel kommen über Asien. Hab mich beim Kauf leider zuwenig vorinformiert und nicht so recht nach Alternativen gesucht. Da hat sich in den letzten 2 Jahren sicher was getan und es geht jetzt billiger. Lg
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Ne ne, das 501 ist ein reiner RDKS-Tester, daher günstig. Geräte für Motordiagnose und RDKS kombiniert haben die auch, die kosten dann aber richtig Kohle, das stimmt.