Wir haben wegen Nichtnutzung ein ganz anderes Problem.
Die Beläge verglasen und wenn wir sie wirklich brauchen ist die Bremswirkung ggf mäßig.
-
-
Irgendetwas ist ja leider immer
-
Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass die Hersteller zwangsbremsen intervallmässig nutzen um dem vorzubeugen.
Da es hier einige Scherzkekse gibt...
Natürlich nur, wenn ich tatsächlich Bremse, also nicht einfach mal for fun
-
Wir haben wegen Nichtnutzung ein ganz anderes Problem.
Die Beläge verglasen und wenn wir sie wirklich brauchen ist die Bremswirkung ggf mäßig.Eigentlich verglasen Bremsbeläge wg. überhitzung. Nichtnutzung führt zu Rost.
-
Ich halte es nicht aus.
Was soll ich denn dazu sagen:
Ich, gelernter Kraftfahrzeughandwerker und dann Meister, kannte zu meinen Berufszeiten so etwas nicht.
Ich meine die Klötze. Wir hatten noch Backen. Und diese hatten ordentlich Belag oder dieser mußte erneuert werden.
Dazu mußten wir nieten können und drehen, um die Trommel wieder glatt zu machen.
Wenn ein Auto gekommen wäre und hätte mit 75.000 km noch die Backen mit ersten Belägen, wir hätten mit dem Besitzer bestimmt zwei Wochen gefeiert.
Das soll bedeuten:
Über Kilometerleistung oder Kosten wurde nicht geredet, das Auto mußte gut und rechtzeitig bremsen und anhalten können.
Das war und das ist der Sinn der Bremse am Auto.
Fahrstil, ich schweige dazu.
Nehmt es mir nicht für übel, wir haben hier ein sehr luxuriöses Problem, oder ? -
Das kenn ich aus der Fachpresse.
Eine weitere Ursache für das Verglasen der Bremsbeläge ist, dass dauerhaft über einen längeren Zeitraum selten und mit nur wenig Druck gebremst wurde und mi
Das schließt Deine Argumente nicht aus, ist nur eine zusätzliche Variante.
So haben es mir vor Jahren mehrere Werkstattmeister auch vermittelt.
@suhlchr.
Mein Vadder war vom Fach und ich kenn auch noch die Zeiten mit genieteten Belägen.
Laufzeit, über sowas hat man sich keinen Kopp gemacht.
War das Mass erreicht, wurde halt wieder neu belegt.
Wir haben diesbezüglich heute ein Luxusproblem. -
Wir haben diesbezüglich heute ein Luxusproblem.
Da wir ein Luxusfahrzeug im Niedrigpreissegment fahren, können wir nur Luxusprobleme haben.
Offtopikende
-
Mein Vadder war vom Fach und ich kenn auch noch die Zeiten mit genieteten Belägen.
Damals war der Bremsweg aber auch so lang, dass man zur Not die Beläge auch noch während des Bremsvorgangs wechseln konnte. Zeit genug war.
-
Preise sind ja schon etwas höher, aber gestern in der Autobild gelesen in der Fragenrubrik.
Der Vater fragte für seinen Sohnemann ob der Preis wirklich so hoch sein muss, es war Audi A3 (80.000 km gelaufen, Diesel), noch nicht so alt und die Scheiben/Beläge der HA mussten gemacht werden und er bekam nur für die HA eine Rechnung von 900,- €, Also Scheiben/Beläge und Lohn.
Das ist heftig, also VA+HA wären dann locker über 2.000 €
Bei einem stinknormalen Audi A3 (4-5 Jahre alt) und ich dachte Scheiben/Beläge beim GR Yaris wäre teuer.
-
In der AutoBild vom 23.03.2023 war in der Rubrik Test & Technik ein Testbericht über einen gebrauchten C-HR 1,8 Hybrid EZ 2018.
In der Tabelle Kosten, Ersatzteilpreise wurden Bremsscheiben und -klötze vorne mit 509 Euro angegeben.
