Ich habe für mich auch noch nicht das Optimum herausgefunden wie ich den CHR am Sparsamsten bewegen sollte
Leider sind 40 Kurzstrecken von 1km in Monat, die sich aus Gesundheitlichen Gründen nicht vermeiden lassen
Gruß Mike
Ich habe für mich auch noch nicht das Optimum herausgefunden wie ich den CHR am Sparsamsten bewegen sollte
Leider sind 40 Kurzstrecken von 1km in Monat, die sich aus Gesundheitlichen Gründen nicht vermeiden lassen
Gruß Mike
Denk kurz drüber nach, dann verstehst du‘s vielleicht auch.
Ich brauche da nicht drüber nachdenken weil ich sehr wohl verstehe wie das funktioniert. Du offensichtlich nicht.
Leider sind 40 Kurzstrecken von 1km in Monat, die sich aus Gesundheitlichen Gründen nicht vermeiden lassen
Ist das gesundheitliche Problem denn dauerhaft? Dann wäre zb ein kleines Elektroauto geeignet. Absolut verbrauchst du dennoch weniger als die anderen. Wir fahren ja quasi alle erst mal 1 km, nur dass die Fahrt dann weiter geht. Den weiteren Teil "sparst" du. Das sollte doch über die Höhe Verbrauchsanzeige hinwegtrösten Ich wünsche gute Besserung
ich von bin von 1976 bis 1996 Benziner [alles Schaltwagen] gefahren, dann bis 2017 Diesel.
Zumindest bis ca. 2006 [später kamen ja die Schönschwätzverbräuche] hab ich mit dem Papierverbrauch gut mithalten können und dies mit fix auf die gewünschte Geschwindigkeit, auch unter auslassen von Gangstufen. Heisst 1, 3, 5 oder 6 falls er 6 Gang hatte.
Mit Inbetriebnahme des Hybriden musste ich feststellen, dass tut so nicht.
Gut, das mein FTH eine Fahrstunde mit mir gemacht hat, dachte erst, was gibt das jetzt, er hatte recht.
1. Ich hatte über 40 Jahre, bis auf 1 Jahr Amiland, nur Schalter
2. Ich hatte nur reine Verbrenner
3. Davon über 10 Jahre Diesel
Hybrid tickt anders, ist meine heutige Überzeugung. Deshalb kommt auch bei manchen Tests so ein Käs raus.
Auch beweisen es die teilweise erheblichen Verbrauchsunterschiede in Spritonline.
Natürlich hängt das stark vom Piloten [25% im Fuss] und dem Streckenprofil ab.
Nach Experimenten mit ECO, normal, Sport habe ich seit 12.000km [mindestens] immer auf normal stehen.
Spritsortentest eingestellt, weil nicht messbare Unterschiede waren.
Ohne mich jetzt anzustrengen sind es 5.3 geworden. Alle Assistenten an!
Ich beschleunige meist nur bis Mitte Anzeige, dann gleiten lassen.
Wenns mal prässiert wird das Pedal, seltenst, auch mal zackig Richtung Fahrbahndecke gedrückt.
Eine Erkenntnis wird regelmäßig untermauert. Immer gemessen an den Vorgängern bzw unserem Ibiza
Stadtverkehr 3 Daumen hoch
Landstrasse 1 bis 2
Autobahn ungleich D 0.5 bis 1 Daumen
BAB nix.........eher Daumen nach unten
Zugegebenermaßen ich streng mich nicht mehr wirklich an, im Gegensatz zu den Vorgänger KFZ, da wollte ich immer 'Best of Class' sein.
Auszug aus Spritonline
min | 3,93 | Ø | 5,29 | max | 6,99 |
Die 6.99 war ein absoluter Ausreisser.
130km gefahren und getankt.
Ursachenforschung, Zapfpistole ...
Das Sparpotenzial richtig nutzen ist hier eigentlich ganz kurz und anschaulich erklärt.
So habe ich es mir selber angewöhnt und ich möchte dieses Fahrgefühl eigentlich nicht mehr missen. War zwar eine Umstellung, hat aber Spaß gemacht und führt inzwischen zu einer angenehmen und für alle Mitfahrer entspannten Fahrweise. Der Punkt " Mal wieder segeln gehen" ist dabei eine meiner Lieblingsfahrweisen.
Was auf der Seite steht ist Blödsinn!
- Es gibt keine "„Gratis“-Energie aus der Hybridbatterie"
- Was dort als Segeln beschrieben wird, ist nicht effizient. Zwar besser als mit laufendem Verbrenner zu fahren, wenn man nur wenig Leistung braucht, aber dennoch schlecht. Antriebsloses Rollen ist effizient.
- Das Bremspedal leicht anzutippen ist nicht sinnvoll, sondern Verschwendung. Zwar weniger Verschwendung als ohne Hybrid, aber dennoch Verschwendung. Wenn man die Bremse betätigen muss, hätte man aus Verbrauchssicht lieber früher vom Gas gehen sollen.
Hier ist ja richtig Dampf drin...
Ob nun Gratis oder Vorgeladen ist doch nur Haarspalterei. Das beschleunigen benötigt den größten Energieaufwand, daher sollten beide Motoren genutzt werden. Die Energie des Elektromotors entfaltet sich besser als der Benziner, der ja weniger effizient ist. Also unterm Strich ist das zügige Beschleunigen sparsamer, zumal die Batterie ja geladen wird, wenn man zu viel Gas gibt. Man verliert also etwas weniger als bei einem reinen Benziner.
Gleiten ist dann bei Erreichen der Geschwindigkeit angesagt und am günstigsten.
Wer Spaß haben will, sollte einfach Gas geben. Ist dann aber schneller an der Tanke.
Nein das ist eben keine Haarspalterei, weil die entladen Batterie auch wieder aufgeladen werden muss. Und da sieht man auch an der Momentananzeige, dass da reichlich viel Benzin für aufgewendet werden muss.
So so, der Benziner ist also weniger effizient.
Wie soll denn bitte
Benzin->Benziner->Räder
weniger effizient sein als
Benzin-> Benziner->Generator->Elektromotor->Räder
oder
Benzin-> Benziner->Generator->Akku->Elektromotor->Räder??
Einfach messen......
Spontan fallen mir 2 tools ein auch noch verumme sind.
Glas of water
Hybrid Assistent
Letzterer erscheint ausgefeilter.
So im Detail interessierte es mich allerdings noch nicht, weil es funktioniert.
Wir haben im Hybrid Antrieb einen auf maximalen Wirkungsgrad getrimmten Verbrenner, soweit ich weiss noch konkurrenzlos.
Der EMotor kommt dort zum Zug, wo der Verbrenner ineffizient ist. Z.B Anfahren
Der Effekt, Verbrauch geht runter.
Auch einleuchtend, wenn ich elektrisch fahre muss vorher der Akku geladen worden sein, das geht teilweise ohne Sprit [Bremsen , Fuss vom Gas, Berg runter etc...].
Im Realbetrieb reicht bremsen [siehe oben] aber nicht, also kommt der Verbrenner zum Zug.
Der wiederum, soweit ich verstanden habe, immer schön im max Wirkungsgrad betrieben wird.
Nur mal so reingeworfen - so ein Verbrenner hat einen Wirkungsgrad um die 30 %, der Elektromotor eher bei 70 bis 80 %. Und der Akku wird vor allem von Abfallenergie des Verbrenners geladen. Also je mehr der Elektromotor beiträgt umso besser. Das tut er bei Nadel Rechtanschlag.
Dazu kommt übrigens die Auslegung des Verbrenners, der untenrum noch ineffizienter ist als der Durchschnitt, weil da der drehmomentstarke e-Motor mitzieht.
der Verbrenner von Toyota hat ca 40%.
Ich meine einen Vortag Uni Hamburg zu dem Thema gelesen zu haben.
Hier eine andere Quelle
https://www.energie-lexikon.info/atkinson_motor.html
Toyota Prius (Modell IV, seit 2016) bis zu ca. 40 %.Dies ist deutlich höher als bei konventionellen Benzinmotoren, die meist kaum 35 % erreichen,