Ich habe heute zum ersten mal die Assistenzsysteme ausprobiert. Das ist ja total irre. Auto hält alleine die Spur, gibt alleine Gas, bremst alleine ab, und hält den Abstand zum Vordermann. Es war im ersten Moment ungewohnt, aber dann hat es wirklich Spaß gemacht so zu fahren.
Spurassistent, Fahrassistent, Tempomat usw.
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Ja, das ist keine Magie, das ist Toyota.
Aber im Ernst, die Assistenten sind schon wahnsinnig praktisch.
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Ich schalte bei jeder Fahrt soviel wie möglich von den Mistdingern aus. Ich bin im Außendienst seit 25 Jahren, fahre zwischen 50.000 und 60.000 km im Jahr und hasse es, wenn ein Auto mir vorschreibt, wie ich zu fahren habe
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Mir schreiben diese Assistenten nix vor.
Sie dienen zu meiner und der anderen Sicherheit .
Wenn ich Unfallberichte lese in denen berichtet wird das wiedermal ein Honk in ein Stauende reingedengelt ist oder von der Strasse abkam und in einen Baum gebügelt, denk ich das wäre mit einem Assistenten vermeidbar gewesen
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Das einzige Teil, was ja nützlich ist, aber mich immer total erschreckt, ist dieses "BREMSEN" mit allen möglichen Alarmen, wenn man angeblich auf ein Hindernis fährt. Da bekomme ich immer fast einen Herzinfarkt und fluche vor mich hin (z.B geparktes Auto in einer Kurve und man fährt logischerweise erst mal drauf zu).
Aber letztlich-lieber ein mal zu viel "geweckt" als drauf gefahren!
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Ja @bijou1 , da erschrecke ich auch schon mal, aber lieber einmal zu viel gewarnt, als ein Hindernis übersehen.
Bei mir werden alle Assistenten genutzt und ich bin froh, dass sie da sind. (Nur den Fernlichtassistent habe ich abgeschaltet, weil er einfach zu träge abblendet und den Gegenverkehr häufig blendet.)
Ich bin zwar selbst sehr erfahrener Autofahrer, aber im Zweifel bekommen meine Augen und Ohren nicht unbedingt alles mit, dann sind immer noch die Assis als zusätzliche Absicherung da. Die eher wenigen Fehlalarme kann ich gut ignorieren.
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Ich hatte auf der letzten Urlaubsreise mitten in einem 10km langen Baustellenabschnitt plötzlich einen kompletten Verlust der Sehfähigkeit des rechten Auges für ca 15 Minuten in der Hauptverkehrszeit. Anhalten, Standstreifen ist net. CoPilotin war bereit das Lenken zu übernehmen falls das linke Auge ebenfalls kollabiert wäre.
Dank Assistenten ist das nicht in einem Desaster geendet.
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Meine Assistenz-Systeme finde ich nice to have. Bei langen Fahrten, z.B. in den Urlaub nutze ich die auch schonmal aber hier im `Nahverkehr´ lohnen die sich kaum. Dankbar bin ich dem Bremsassistenten, wenn ich in die Garage fahre. Hinten am Ende steht eine alte Kommode mit Werkzeug und anderem Geraffel. Da sorgt der Assi regelmäßig dafür, dass ich nicht da reinbrettere.
Dem Spurhalteassistenten traue ich (vermutlich grundlos) nicht weiter, als ich ihn werfen kann. So weit ich weiß, orientiert sich das System an den Strassenmarkierungen. Was, wenn die mal fehlt/unvollständig ist? Oder bin ich da fehlinformiert?
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Das System erkennt die Platten die zu den Gehwegen hin in der Strasse eingelassen sind. Ob gelbe oder weisse Markierungen...ist dem Teil wurscht.
Die Assistenten von Toyota sind mittlerweile Top. Meine im 7er Golf waren tlw. Nicht auf Augenhöhe zu Toyota.
Aber, immer der Pilot hat die Regie/Verantwortung
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Das System erkennt die Platten die zu den Gehwegen hin in der Strasse eingelassen sind. Ob gelbe oder weisse Markierungen...ist dem Teil wurscht.
Ich denke, Du meinst die rechte Fahrbahnbegrenzung in Form eines weißen Streifens - falls vorhanden. Ich habe das System natürlich schon getestet und habe das Auto absichtlich in Richtung Fahrbahnmitte laufen lassen. Das System hat dankenswerter sofort reagiert und das Auto einen Tick nach rechts gelenkt. Ich schließe daraus, dass sich das System nicht alleine nach der o.g. rechten Fahrbahnmarkierung richtet. Whatever, noch bin ich durchaus selbst willens und dazu in der Lage, aufzupassen, dass ich nicht im Gegenverkehr oder in den Rabatten lande.