Ich nutze seit drei Jahren den von Entwickler Team empfohlennen, hochwertigen OBDLink LX-Adapter.
Der bleibt immer angesteckt und es gibt bis jetzt nichts Negatives zu berichten.
CHR-Daten via OBDII auslesen und auswerten
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Die Adapter des Typ OBDLink LX und MX können nach Angabe des Hersteller gesteckt bleiben, da sie 10 oder 15 Minuten nach Abschalten der Zündung in "Standby" gehen und dann nur noch wenige uA Strom ziehen.
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]lt meinem Datenblatt sind es 2 bis 3 milli nix micro Ampere.
Da ich damals noch einen Stromzieher mit 10 bis 15 milliAmpere hatte und teilweise über 14 Tage Standzeiten, war dann mal Sense. Winterzeit hats noch abgerundet.Bei täglichen Fahrten, wäre selbst das wurscht gewesen.
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lasst ihr den OBD2 Dongle angesteckt oder zieht ihr den immer ab
Hallo,
gesteckt lassen würde ich nur einen Adapter, der nach einer gewissen Zeit in Standby geht. Ich hab zwar nicht den OBDLink, aber meiner schaltet nach 15 Minuten inaktiv ab. Und wenn er dann z.B. statt 20mA noch 1mA zieht, macht schon einen ordentlichen Unterschied.
In 95% aller Besitzer solcher Adapter, werden diese dazu genutzt, irgendwelche Daten vom CAN-Bus auszulesen.....
Um aber die Daten auszulesen, muß die Software die ECUs 'ansprechen' (=senden). Wenn dabei was schiefgeht, kann dabei auch Murks passieren. Genau aus diesem Grund empfehlen die HA-Entwickler den OBDLink und sperren bei langen Telegrammen 'bad adapters'.
Gruß und PX
Horst -
Auf jeden Fall würde ich den Adapter vor der Inspektion und dem TÜV verstecken, die sehen das wohl nicht so gerne, wenn sie selbst an den Anschluß wollen...
Sollten die neuen Adapter wirklich in einen Standby gehen und nur marginal Strom ziehen, spricht wenig dagegen, sie ansonsten einfach dranzulassen.
Bei länger geplanten Standzeiten würde ich ihn trotzdem abziehen. -
hängt auf der OBD Schnittstelle nicht der Adapter für diese neue Versicherungsform von
HUK, Toyota u.a.? -
Das geschieht alles über die Bordelektronik (Motorsteuergerät und weitere Steuergeräte), hat aber alles nichts mit der OBD-Buchse zu tun. Die Kommunikation der Steuergeräte untereinander findet über den CAN-Bus statt. Der CAN-Bus ist allerdings tatsächlich auch auf der OBD-Buchse vorhanden, da eben auch bei der OnBordDiagnostic (daher der Name) z.B. in der Werkstatt oder bei der HU der CAN-Bus über OBD ausgelesen wird.
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Ich meinte die Telematik KFZ Versicherung.
Dachte die ziehen die Daten über die OBD.
Mindestens Allianz macht das wohl mit einer speziellen App ohne zusätzliche Hardware.
Das HUK Angebot hatte ich damals anders interpretiert.
Egal.....die KFZ Tarife werden ja bald wieder frisch gewürfelt und da kommt das in die Betrachtung mit rein.
Will ja schließlich was für die noch transparenter Datenerfassung tun.
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Ein Telematik-Tarif kommt für mich erst einmal nicht in Frage, da ich nicht bereit bin für einige Prozent Ersparnis meine Fahrweise einschränken zu müssen. Ich bin zwar von Hause aus (zumindest in den letzten Jahren) eher defensiver und vorausschauender Fahrer, welcher in seinem gesamten Autofahrerdasein selten mal einen Zettel wegen Geschwindigkeitsüberschreitung zu zahlen hatte, aber habe null Bock mich einschränken zu müssen.
Die Toyota-Versicherung zieht die Daten wohl direkt aus der Bordelektronik für Telematik, jedoch habe ich keine Ahnung, wie andere Versicherer an die Daten gelangen.
Auf den 2021er Tarif der Toyota-Versicherung bin ich auch mal gespannt und werde dann vermutlich ganz flott mal sehen, was denn die Vergleichsportale so an alternativen Versicherern im Angebot haben!
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seh ich auch so.
Ich zahl unter 300 Euro inkl Vollkasko.
Erst, wenn das sich spürbar ändert, regle ich nach.