Ich kann gerne berichten :
vor längerer Zeit angemeldet und die Info bekommen, daß sich wer bei mir meldet.
Gemeldet hat sich aber keiner und der erforderliche Termin war jetzt ohne TÜV-Test
Das Fazit - war wohl nix
Gruß,
Horst
Ich kann gerne berichten :
vor längerer Zeit angemeldet und die Info bekommen, daß sich wer bei mir meldet.
Gemeldet hat sich aber keiner und der erforderliche Termin war jetzt ohne TÜV-Test
Das Fazit - war wohl nix
Gruß,
Horst
Im aktuellen HSD 4 Antriebsstrang geht das, glaube ich, bis 115 km/h
Rein nach den Drehzahlen und Übersetzungsverhältnissen sollte sogar noch mehr möglich sein.
Meines Wissens sieht das so aus -
MG2 ist an die Antriebsachse gekoppelt und hat eine maximale Drehzahl von 17000 rpm, das sind (je nach Bereifung) ca. 185 km/h.
MG1 hat eine maximale Drehzahl von +- 10000 rpm und muß gegenüber MG2 rückwärts laufen, wenn die ICE steht (=rein elektrischer Antrieb). Mit ein paar Formeln komm ich bei stehender ICE erst bei etwa 157 hm/h ans Drehzahllimit MG1 .
Ob seitens der Hybrid-Steuerung vorher elektronisch was 'dicht' gemacht wird, entzieht sich meiner Kenntnis
Allerdings halte ich die 157 km/h für völlig unrealistisch, da hier keinerlei Betrachtung von Roll- und Luftwiderstand drin ist. Wäre also theoretisch nur denkbar bei einer abschüssigen Strecke, die besagte Widerstände kompensiert
Gruß,
Horst
PS: Elektrisch gefahrene Geschwindingkeiten um oder knapp über 100 km/h hab ich kurzfristig auch schon mal gesehen.
Hallo,
unser CHR hat mich heute verblüfft. Rückwärts aus der Garage raus und normal losgefahren. Nach einigen 100 Metern bemerkt, daß im großen Display immer noch die Rückansicht zu sehen war .
Gelegentlich würde ich gerne bei Vorwärtsfahrt im Display das Bild der Heckkamera sehen, aber ich dachte, daß es nicht geht.
Geht aber wohl doch , aber nur wenn die Elektronik sich verschluckt .
Konnte man übrigens auch nicht wegschalten und blieb bis 'Auto-aus'---'Auto-an'.
Gruß und PX,
Horst
Ich hab mal vor längerem mit allen 3 Modi die gleiche Strecke abgefahren und mitprotokolliert (siehe hier), eventuell was nach oben scollen.
Gruß und PX,
Horst
Meiner steht jetzt schon 14 Tage und wieviele es noch werden wage ich zu bezweifeln.
Ganz klar - zu viel blaue Pillen .... (sorry McNulli, der mußte raus )
Back To Topic :
Eine Powerbank habe ich unserem CHR gleich nach Kauf spendiert - bisher aber nicht am CHR gebraucht (kam aber schon als Celica-Starthilfe zum Einsatz).
Alte Kutschen wie unsere T23 können gerne mal was länger Stillstand haben, bei denen war Schlüsselstellung 'AUS' auch weitestgehend aus. Da lief noch ne Uhr und vielleicht noch ne Wegfahrsperre. Das hatte ich mal gemessen und nach dem Abstellen war nach wenigen Minuten die Stromaufnahme bei ca. 20mA.
Bei einer angenommenen Kapazität von 40Ah und einer typischen Bleiakku-Selbstentadung von 5% wären in einem Monat 2Ah durch Selbstentladung weg und gut 14Ah für den 'Ruhestrom' - blieben noch gut 23 Ah (oder 50%) für einen Startvorgang.
Bei Autos der jüngeren Generationen ist viel Schnickschnack verbaut, der ohne Strom nicht kann. (deshalb sind die auch zickig, wenn man den Bleiakku ohne Pufferung tauscht.) Der Ruhestrom ist dann halt was höher. In der obigen Rechnung reichen schon wenig mehr als 50mA Dauerlast, um den 40Ah-Bleiakku in einem Monat platt zu machen
Dabei bräuchte man beim Hybrid eigentlich keine Anlasser drehende Hochstrom-Lösung (=Starterbatterie), da ginge auch z.B. NiMH mit weniger Selbstentladung und doppelt so hoher Energiedichte.
Gruß und PX,
Horst
Hallo,
ich betrachte das mal so, wie ich mir einen Ansatz zur Programmierung vorstellen könnte
D -Stellung :
Fahrzeug soll gleichwertig Vortrieb und Verzögerung können, allgemein mit möglichst wenig Rollverlust. Dazu überlasse ich dem Fahrer, per Gas-/Bremspedal den gewünschten Zustand zu 'befehlen'. Bremst er, versuche ich bis zu einem gewissen Grad zu rekuperieren, bei stärkerer Verzögerung bremse ich auch noch mechanisch (Energie wird nicht rekuperiert). Daß der Fahrer genau den Punkt erwischt, wo maximal rekuperiert wird und noch keine Energie in die Bremsscheiben geht, ist eher unwahrscheinlich. Somit ist dann die rekuperierte Energie nie wirklich maximal (=Zeigerstellung ganz unten im Blauen ohne(!) Bremsbacken zu).
B-Stellung :
Die Steuerung weiß nun, daß der Fahrer die Verzögerung priorisiert. Also betreibe ich bei fehlender Pedalbedienung (und genügend Gefälle) den Inverter erst mal bis zur maximalen Ladeleistung, darüber hinaus lasse ich die ICE mit steigender Drehzahl mitschleppen, um mehr Verzögerung zu erreichen. Tritt der Fahrer dann noch aufs Bremspedal, muß ich halt noch mechanisch bremsen. Im Gegensatz zu 'D' wäre die Rekuperation schneller und länger im maximalen Punkt, der gefühlte Rollverlust ist aber höher als in 'D', da der Freilauf fehlt.
Könnte erklären, warum in 'B' die Batterie voller wird, obwohl die ICE mitgeschleppt wird. Bei (zu) geringem Gefälle verzögert die ICE allerdings zuviel, dann erreicht der Inverter nicht das Lademaximum. Das entspräche der Aussage, daß in 'B' (und wenig Gefälle) weniger rekuperiert wird als in 'D'.
Ob die Jungs von Toyota das so gemacht haben, sei natürlich mal dahingestellt
Gruß.
Horst
Er meldet im Display "Schlüssel kann nicht lokalisiert werden".
Hallo,
Ich hatte mir vor längerem mal Restsprit und Restreichweite angeschaut (siehe hier im Forum).
Der (ziemlich) genaue Spritverbrauch seit dem Tanken ist also dem Auto bekannt.
Nun könnte ich ne App schreiben, die mir eine verbesserte Tankanzeige/Reichweite errechnet und anzeigt. Das macht aber aus zwei Gründen wenig Sinn :
1.) Ich müßte den Tank immer rappelsvoll machen, damit die App vom maximalen Tankvolumen ausgehen kann. Wenn ich wegen was-auch-immer nicht ganz voll mache, geht die Berechnung von zuviel Spritvorrat aus.
2.) Die Restreichweite hängt von vielen Faktoren ab - wie hybrid-freundlich ist die Strecke, wie kalt ist es, welche Verbraucher sind an usw.usw. Damit wird eine Reichweitenberechnung basierend auf dem Verbrauch seit dem Tanken immer eine spekulative Angelegenheit.
(Ein dritter Grund wäre das Geschimpfe, wenn ich noch 10 km Restreichweite ausrechne und die Karre ohne Sprit stehenbleibt )
Also laß das mit der App sein und betrachte das pragmatisch - ab Reichweite 0 fahr ich noch höchstens 100km
Gruß,
Horst
PS : Ich war auch in Ländern unterwegs, wo Tankstellen etwas rarer waren. Dort machte eine üppigere Reserve durchaus Sinn.
Hallo Jenni,
glaub ich nicht so recht, denn die Dreckfahne geht von der Fuge gegen die Fahrtrichtung (In dem linken Teilbild sieht man den Tankdeckel, Fahrtwind also von links nach rechts. Deshalb vermute ich Sprühwasser vom Reifen (obere Reifenhälfte läuft ja gegen die Fahrtrichtung), dann bildet sich wohl ein Wirbel an der Keuzung Türspalt-Blechfalz, der an der blechzugewandten Seite die Geschwindigkeit des Fahrtwindes reduziert, so daß dort abgesetzter Dreck nicht weggeblasen wird
Nun ja, soweit die Theorie - ich laß mich aber gern eines Besseren belehren
Reiner Zufall isses ja auch nicht, da schön symmetrisch auf beiden Seiten ....
Gruß,
Horst
Hallo,
heute ist mir irgendwie besonders aufgefallen, wie dreckig die hinteren Türen unten zum Radkasten hin werden (nach ner längeren Autobahnfahrt). Klar, ein Wunder an Windschlüpfrigkeit ist der CHR mal grad gar nicht. Aber da ist den Entwicklern im Windkanal ein Wirbel-Eckchen durch die Lappen gegangen.
Scheint durch die Radkästen bzw. die Abschlußleisten bedingt zu sein, die schirmen das Spritzwasser der Reifen nicht genug ab....
chr-forum.de/gallery/image/1878/
(linke Bildhälfte Fahrerseite, rechte Hälfte andere Seite)
Gruß,
Horst