Euch ist schon klar dass ihr hier über homöopathische Energiedosen redet? Messbar sind die Unterschiede in der Praxis nicht. Einfach auf D bleiben und das Auto machen lassen.
Axo, und vorausschauend fahren. Frühzeitig das Gas lupfen und zeitig verhalten bremsen wenn's der Verkehr erlaubt. Das ist der Stoff aus dem Verbrauchsrekorde gemacht werden
ist aber eigentlich Unsinn mit dem Hybriden, ergab rollt er eh elektrisch und lädt noch die Batterie.
Oder ist das egal?
würde ich sagen. Im Zweifel die Reifendaten aus den Fahrzeugschein eingeben.
Klingt nach Fahrfehler, aber anhand der Aufzeichungen im Auto (Bremse, Gas) wird man das klären können. Bei Personenschaden lesen die alle Steuergeräte aus.
Man hat entweder LED-Paket oder Halogenleuchtmittel. Kann man aber selber sehen. Meine Halogenlampen halten jetzt schon fast 80.000 km, über den Wechsel machen ich mir Gedanken wenn's soweit ist, hab seit 40.000 km ne unbenutzte Ersatzlampe im Handschuhfach.
ZitatEin ADAC Langzeittest mit einem Toyota Prius über 90.000 Kilometer hat gezeigt, dass sich die Hybridtechnik auch im Alltag bewährt. Der Prius lief absolut problemlos. Keine Pannen, keine Ausfälle, keine außerordentlichen Reparaturen
Hab zwar erst knapp 80.000, aber so sieht's bei mir bisher auch aus. 
Ist es eher zu empfehlen Kompletträder mit Winterreifen dazuzukaufen, oder die Sommerreifen gegen Allwetterreifen auszutauschen?
Die Frage konnst du doch nur selber beantworten. ICH mache keinen Wintersport, lebe in Berlin, fahre wenn über Land dann vor allem Autobahn. Bin außerdem berufstätig und muss jeden Werkstattbesuch sorgfältig planen. Nach den ersten Ganzjahresreifen hab ich jetzt auch den Michelin cross climate drauf, völlig unauffällige Fahreigenschaften im Trockenen und bei Nässe (Schnee haben sie noch nicht gesehen). Von dem gesparten Geld für 2. Felgensatz und Reifenwechsel und -lagerung kann ich mir alle 3 Jahre n neuen Satz kaufen, weiß aber noch nicht wie lange die halten.
Einen noch: Wenn Ganzjahrsreifen alle sind und man neue braucht, kann man außerhalb der Wechselsaisonen zur Reifenbude fahren, im Sommer freuen die sich über jeden Kunden
Da die Verkehrswende darauf aufbaut,
Sorry aber das Fahrrad ist nicht die Alternative zum Auto. Das ist nur der ÖPNV. Außer auf dem Prenzelberg. Sobald es regnet sind die Radwege - jedenfalls hier in Berlin - leer. Bei Kälte und Schnee sowieso.
Die Messung an der Innensteckdose
ist für das Thema Entladung im Stand eigentlich irrelevant, weil wie du selber sagst schon viele Verbraucher am Start sind.
