Noch ist der Vorgänger des TS601 im Handel, das TS501. Vom Funktionsumfang ist es identisch wie das 601, wird aber deutlich günstiger verkauft. Aktuell am Amazonas neu für 199,- Euro zu kaufen. Lt. Webseite vom Hersteller haben die Geräte Lifetime free Updates, vielleicht liegt es bei dir daran, dass durch den Gebraucht-Kauf das Gerät schon auf jemand anderes registriert ist.
In der Bucht wurde im September mehrfach das Mobiletron PT47 (Baugleich Ateq AT46) nagelneu versteigert, da habe ich mir eins für 103,- Euro geschossen. Das Teil hat 5 Jahre free Updates und funktioniert einwandfrei. Am C-HR sind damit beim Reifenwechsel die Sensoren schneller programmiert, als mit dem 3x drücken im Menü. Nebenbei sieht man auch den Batterie-Status von jedem Sensor. Mit etwas suchen kommt man da schon sehr günstig ran an die Geräte.
Beiträge von Toy
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. Ich kenne viele die kein markenpbergreifendes rdks Gerät haben.
Kostet 1000 Euro plus 2 bis 3 mal update pro Jahr.In so einem Fall muss man etwas Zeit investieren und abseits der allgemeinen Werkstatt Ausrüster schauen. Einen Universal RDKS-Tester mit OBD Schnittstelle gibts z. B. von Autel unter 200,- Euro incl. lebenslanger kostenloser Updates. Das bringt keine Werkstatt um und die Kunden werden das mit Wiederkommen honorieren, wenn du denen sagen kannst: „RDKS programmieren? Null Problemo, haben wir gleich“.
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Ich bin ein Freund von do it yourself und versuche permanent, mir entsprechendes Know How anzueignen. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich nach einem Investment von ca. 150,- Euro in der Lage bin, das RDKS Thema komplett in Eigenregie zu handeln. Die Codes programmieren geht einfach mit der Carista App und einem ELM327 Interface für 15,- Euro. Darüber hinaus hab ich mir noch einen professionellen RDKS Tester und Programmierer für kleines Geld in der Bucht geschossen, mit dem man Sensordaten auslesen, Klonen und über die OBD Schnittstelle ins Auto hochladen kann. Das ist alles andere als ein Hexenwerk, von daher fragt man sich schon, wie das eine Vertragswerkstatt nicht hinbekommen kann. Unglaublich.
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Hab auch die Originalen beim Freundlichen für 59,- gekauft, der Preis ist fair. Top finde ich den seitlichen Rand, dadurch entsteht beim Einlegen eine Art Wanne. Für den Preis gibt es nichts zu überlegen, Original ist original.
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Ich habe heute auch WR montiert, Sensoren sind von HUF Typ RDE049V21. Die Sensoren werden als OEM-Replacement angeboten, sind wie die originalen Toyota Sensoren fest programmiert. Preislich sehr interessant, die gab es im August bei rsu.de für 32,95€ pro Stück, aktuell saisonbedingt etwas teurer. Der C-HR hat mit diesen Sensoren null Probleme, von daher bin ich richtig happy damit.Zu erwähnen gäbe es noch, dass sich Sensor und Ventil sehr einfach trennen, wenn ein Tausch des Ventils nötig wird.
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Ich muss mich korrigieren, heute ist nun die Beitragsrechnung für 2021 von der HUK gekommen. Bei mir wird der CHR sogar günstiger, statt 358-, muss ich nur noch 343,- bezahlen.
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Ich habe bisher bei der HUK 358,- pro Jahr bezahlt, kommendes Jahr soll es nach dem Online Beitragsrechner 360,- sein.
10.000km pro Jahr
Haftpflicht und Vollkasko SF38
SB VK500,- / TK150,-
keine Werkstattbindung
keine Telematik
RabattschutzRabatte: Neuwagenrabatt, Rabatt für Ingenieursberufe, Rabatt auf Wohngebäudeversicherung bei der HUK.
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Von Toyota wirst du nichts passendes bekommen, da du Zubehörfelgen verwendest.
Die Felgen sind da ja Banane, das ist doch alles klar. Es geht einzig um die Frage, ob die Reifengröße 215/60-17 für den 5013 AOF schon irgendwo auf einem Papier stehen oder nicht. Wann ja, kann ich mir den Gang zur Zulassungstelle sparen.
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In meinem konkreten Fall (Hybrid 2,0 Team D) reden wir etwas aneinder vorbei. Nach der ABE von meinen 17 Zoll Felgen ist es klar, dass ich die 215/60-17 ohne TÜV-Eintragung fahren darf. Das steht außer Frage.
Wo ich mir unsicher bin, ist der Passus unter Allgemeine Hinweise:
Zitat von ABE BorbetAllgemeine Hinweise
....Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren
(u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die
Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung
I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht
erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der
Fahrzeugpapiere enthält.....
In meinen mir vorliegenden Papieren stehen nirgends andere Größen drin, als die 18 Zöller, die beim Team D serienmäßig sind. Deshalb die Frage, muss ich zur Zulassungsstelle oder gibt es noch irgend ein weiteres Dokument von Toyota, das den obigen Passus aufhebt?
Das Dokument von der GTÜ scheint durch den Satz "Die Zulässigkeit ist nicht automatisch gegeben" auch nicht verbindlich zu sein
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Eine Frage beschäftigt mich bei Thema aber auch immer noch: Bei mir steht die „Standardgröße“ 215/60-17 ( die auch Toyota selbst bei den Winterreifen anbietet) weder in den Zulassungsbescheinigungen noch im CoC. Greift dann der Passus in der ABE der Felge, dass die Größe dann noch von der Zulassungsstelle in die Papiere nachgetragen werden muss, oder nicht?