Unter der Fahrzeugeinstellungen gibt es die Option "intelligenter Beluftungsmodus", oder ähnlich genannt.
Dieser bewirkt, dass die Frischluftzufuhr von Aussen anfänglich abgestellt wird. Bei mir hat die Deaktivierung geholfen.
Unter der Fahrzeugeinstellungen gibt es die Option "intelligenter Beluftungsmodus", oder ähnlich genannt.
Dieser bewirkt, dass die Frischluftzufuhr von Aussen anfänglich abgestellt wird. Bei mir hat die Deaktivierung geholfen.
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Und da der Climate nur auf trockener Straße Bestnoten erreicht hat und in allen anderen Disziplinen nur Mittelmaß ist, käme er im Winter für mich persöhnlich nicht in frage...
Laut Autobild Test ist der Cross Climate auch auf Schnee sehr gut und bei Nässe gut. Kein Mittelmass.
Bewertung (Kapitelnoten)
Schnee: 1-
Nässe: 2-
Trocken: 1-
Urteil: gut
..., kann ein Fahren in "N" nie Energieeffizient sein, weil die gesamte Rekuperationsenergie so verloren geht, ...
Man soll nicht die elektrischen Wandlungsverluste vergessen. In die Batterie speichern und wieder holen kostet ca. 20% Energieverlust.
In N fahren kann unter bestimmten Voraussetzungen effizient sein. Ist aber etwas für Fortgeschrittene Hybrid-Fahrer. Die klassische Hypermiler Methode Pulse and Glide funktioniert am besten als Kombination aus mit Benziner beschleunigen und in N ausrollen. Die Mischung macht es.
Wenn man sich aber nicht mit den technischen Details des HSD auskennt, soll man die Fahrstufe N nur in den Situationen nutzen, die im Handbuch beschrieben sind. Es kann sonst zum Schaden eines der Elektromotoren führen.
Das Hybridsystem sorg schon ganz alleine dafür, dass dem Verbrenner beim Bergabrollen nicht passiert. Egal wie laut der Verbrenner auch heult bei bergab, bleibt die Drehzahl des Verbrenner immer innerhalb der vorgesehenen Parameter.
Das ist klar. Angenehm ist diese Besonderheit des HSD leider nicht.
Ich bin diese Strecke mit dem C-HR vor ca. 2 Jahren auch gefahren. Es geht um mehrere Höhenmeter auf sehr wenigen Kilometer Entfernung. Der HV-Akku ist sehr schnell voll und in der Fahrstufe D oder B droht der Benziner mit seiner Drehzahl zu explodieren. Wenn man dann in N schalten würde, wäre die Gefahr die Bremse zu überhitzen aus meiner Sicht gegeben.
Ich würde auch die Schlüsselbatterie wechseln.
Bei Priusfreunde.de würde man sofort auf die schwächelnde 12V-Batterie tippen. Scheinbar kann sich das in den wildesten Formen auswirken.
Man merkt, die Entwickler haben sich echt etwas dabei gedacht, eine solche automatische Leuchtweitenregulierung zu erfinden!
Das ist natürlich logisch, nur wenn das Licht ohne Fahrer eingestellt wird, ist auch logisch das es nachher mit der Fahrzeugbesatzung zu tief leuchtet.
Das Gerät in der freier Werkstatt war ganz einfach gestrickt. Da war nichts vorgesehen um die eventuell vorhandene Leuchtweitenregulierung zu berücksichtigen.
Ich kann das was ich geschildert habe sehr gut nachvollziehen, wenn ich in der Tiefgarage bei eingeschalteten Scheinwerfern aus,- und wieder einsteige. Beim Wiedereinsteigen wird der Lichtkegel nach unten nachgestellt.
Ich hatte bei meinem Auto auch zwei Mal das LED-Licht nachstellenlassen und ein Mal bei einer freien Werkstatt nachmessen lassen. Das Problem ist, dass das LED-Licht automatische Weitenregulierung hat, und wenn es ohne Gewicht von Fahrer und den Fahrgästen nach Vorschrift eingestellt wird, was in der Werkstatt üblich ist, stellt die Automatik mit jeder Person, die in das Auto einsteigt, die Scheinwerfer immer tiefer. Dabei wird die Lichtkegel kürzer und was ganz ungünstig ist, ist die Hell-Dunkelgrenze extrem stark.
Wie hat sich das Fehlerbild genau ausgewirkt? War das Auto trotz dem fahrbar?